Was du machen kannst, damit dein Hund nicht immer an der Leine zieht

Die Auswahl der richtigen Leine ist relevant 🐾 🪢

Die Ausrüstung ist wichtig! Wähl dir ein bequemes Geschirr oder Halsband und eine etwa 2 Meter lange Leine. Flexible Leinen sind tabu und wir empfehlen eine geflochtene Leine aus Bootstampfen für den Komfort und die Haltbarkeit.

Die richtige Stimmung und das passende Training sind wesentlich 🎾😄

Beginn dein Training mit positiver Energie! Bevor du nach draußen gehst, mach einige sanfte Trainings vorher, damit dein Hund sich konzentrieren kann. Eine gute Stimmung ist wichtig, damit weder du noch dein Hund gestresst sind.

Gib deinen Hund Belohnungen 🏆🍖

Belohne erwünschtes Verhalten! Wenn die Leine schlaff ist, dann belohne deinen Hund zum Biespiel mit Leckerlis, Spielen oder Herumtollen. Wenn dein Hund jedoch zieht, dann höre mit den Belohnungen auf. Zeige ihm/ihr, dass du dieses Verhalten nicht akzeptierst. Geduld ist der Schlüssel. Warte, bis die Leine locker ist, und ermutige den Hund mit einer Belohnung. Wiederhole dies konsequent, und eine Verbesserung wird sich dann zeigen.

Die Botschaft sollte aber klar sein: In der Nähe des Besitzers zu sein, sollte für den Hund eine Quelle von Spaß und Freude sein.

Verhalte dich wie der Rudelführer und mache deine Spaziergänge spannend 👑🔍

Dein Hund muss verstehen, dass du der Anführer des Rudels bist. Üb das Anhalten an Straßenkreuzungen und Toren. Zeig, dass du die Situation im Griff hast. Genieß deine Spaziergänge und steigere so das Interesse deines Hundes an dir.

Deine Spaziergänge sollten aufregend und unvorhersehbar! Nicht nur zum Pinkeln, sondern auch zum Spaß und zur Bindung. Spiel Spiele, such nach Leckerlis und erkunde neue Wege.

Fazit: entspanntes Führen und stärkere Bindung 🚶‍♂️🐕

Mit der richtigen Ausrüstung, positiver Stimmung, Belohnungen und konsequentem Training kann das Gassigehen verbessert und die Bindung zwischen Mensch und Hund gestärkt werden. Eine Reise voller Spaß und Vertrauen!